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D-Wurf vom Hexenweiher - Daymon
Welpenzeit

Junghund

Besucherzaehler

Daymon erzählt:
" Nach einer schlaflosen vierstündigen Regen- und Nebelfahrt, einigen Pinkelpausen meinerseits, kam ich müde und geschafft in meinem neuen Zuhause an. Nach der ersten interessierten Revierbegutachtung und vielen neuen Eindrücken, stellte ich erstaunt fest, dass mein Haus auch einen Garten besitzt. Diesen habe ich schon ausgiebig inspiziert! Nach einigen Kämpfen mit (Plüsch-)Wolf und Löwe, gab es endlich die verdiente Raubtierfütterung ( ... es hätte mehr sein können!)
Mhh, war das ein Schmaus - vor Freude ist mir gleich ein kleines Missgeschick passiert....
Aber Frauchen hatte eh nichts anderes zu tun! "

"Danach durfte ich mein Wohnzimmer erkunden:
Tisch, Ofenholz und mein neues Lager musste ich gleich einmal testen.
Jetzt bin ich müde, schlafe neben meinem Lager und träume etwas tolles!"

Die Hovi-typische Schlafstellung beherrscht er auch schon >


Mein erster Morgen bei meiner neuen Familie,
sogar zur frühen Stunde sind meine Besitzer
wohl gelaunt und voller Spielfreude.

Mein Pflichtprogramm jeden Tag heißt: liebevolle Bürsterei.

Auch wenn es mich ein wenig stört und
ich die Bürste als Spielzeug viel interessanter finde.

Aber ich habe es verstanden, das es kein Spielzeug ist
und lasse die Prozedur über mich ergehen, wenn auch mit Widerwillen.

Meinen ärgsten Feind, den Staubsauger, habe ich auch schon kennengelernt.
Und mittlerweile sind wir ziemlich gute Freunde geworden.
Das heißt, eigentlich ignoriere ich ihn komplett
oder versuche ihn zum spielen aufzufordern.

Weiter gehts mit meinem ersten Besuch in meiner neuen, privaten Welpengruppe. Dort habe ich gleich eine neue Kumpeline gefunden und zwar eine Chihuahua-Dame, namens Nutella. Die war sehr lecker, aber auch sehr zickig. ;-D Spielen konnte man trotzdem gut mit ihr, ich war ja auch um einiges stärker. Sie nahm es mit Humor!

Danach war ich geschafft und musste erst einmal in mein Körbchen und verschnaufte ein wenig (war das anstrengend ... Pssst, aber nicht weitersagen!)

So, nun zum ernsten Teil des Lebens! Mein erster Tierarztbesuch !!!!
Eigentlich war er ganz cool, dort gab es Leckerlies und eine Waage. Auch meine Tierärztin mochte ich ganz gern ...
Bis sie bei mir Fiebermessen wollte... Da hört der Spaß nun wirklich auf!
Ansonsten wollte ich im Wartezimmer gleich mit einem Retriever spielen, der hatte jedoch keine Lust und sah etwas unglücklich aus.

Jetzt kam mein lang ersehnter Besuch bei der Welpengruppe vom RZV.
Dort traf ich auf zwei Rüden die schon soooo viel größer und 6 Wochen älter waren als ich...

Für mich waren sie schon fast ausgewachsene Hovawarte. Doch ich, als selbstbewusster kleiner Hovi, ließ es mir nicht nehmen auch diese zwei ordentlich zum spielen aufzufordern und gab nicht auf. Immer wieder gab ich Gummi und versuchte sie zu animieren. Da es mit dem animieren durch Bellen nicht immer klappte, ergriff ich die Initiative und biss den zweien einfach mal in ihren Allerwertesten. Daraufhin wurde ich ins Spiel mit eingebunden und ließ mir von den Großen nichts sagen!

Alle waren begeistert von mir und sagten was für ein toller,
neugieriger, aufgeweckter und selbstbewusster Hund ich bin.

Ich war so mutig, dass ich sogar über die Hängebrücke kletterte,
die zur Tatzeit leider ziemlich rutschig war,
doch diese Tatsache ließ mich nicht erschüttern.
Ich versuchte es immer und immer wieder.

Wie man sieht wurde ich nach ein paar Tagen schon wieder versandfertig verpackt ...
Aber dann haben sie es sich doch anders überlegt. Und ich glaube mittlerweile bin ich Ihnen wirklich ans Herz gewachsen!

Kuscheln ist toll!


Achtung, ich bin wieder da !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Nach dem Winterschlaf, bin ich passend zum Frühlingswetter aus meiner Trägheit erwacht.

Hier neue News, wie ich die letzten Monate verbracht habe.

Es begann wie ein stinknormaler Tag, Daymon.. alleine.. zu Hause...
Doch was war das, Herrchen war da !!!!
Und aufeinmal ging es los, zack wurde ich geschnappt und ins Auto bugsiert, dieses trug nicht zu meiner Erheiterung bei!

Nach kurzer Fahrt und langem jaulen, oooooh schreck, was ist das?
Soooooo viele neue Hunde und Spielgeräte!

Ein paar Minuten Eingewöhnung waren schon nötig, doch dann ging die Post ab!

Ich war natürlich, mal wieder, der größte im Bunde. Dann kam ein rauf und runter, ein ziehen in den Ohren hier, ein verstecken da...
Und meine Welt war wieder wunderbar! Ich fühlte mich wie der King, der Hahn im Hühnerstall. Na ihr wisst doch wie das so ist ??!!

Einige Zeit später, was ist DAS? Ein Baum, für mich, in meinem Wohnzimmer? Pinkeln?
Es ist nicht so wie es aussieht, versprochen! Das ist nur die Glasplatte vom Ofen.

Dann kam der festliche Teil, mit einem mal hatte ich so ein störendes Ding auf dem Kopf.
Gott sei dank hielt diese Zeremonie nicht lange an, ich habe es dann gelassen gesehen.
Schließlich bekam sogar ich Geschenke, der Kauknochen schmeckte fantastisch.

Nachdem ich die ganzen unteren Weihnachtskugeln abgeräumt hatte, ging ich schlafen. :D

Am ersten Weihnachtstag, gab es für mich erst einmal einen ausgiebigen Spaziergang an den Unisee.
Dort traf ich Loui, einen kleinen, mobilen Racker. Wir zwei waren sofort auf einer Wellenlänge und so ging das Prozedere von vorne los!

Dann kam es! Loui hatte eine sehr ausgeprägt Rutenhaltung, so das ich mich die ganze Zeit fragte wie er das wohl machte!
Ich habe es versucht zu kopieren, dieses schlug aber fehl. :(

Auf dem weiteren Weg, trafen wir noch mehrere Spielkumpanen.
Ich glaube ich kenne mittlerweile alle Rassen! =-O

Beim Wasser war ich noch etwas zögerlich, es war einfach zu kalt!

Nach der Weihnachtspause, ging die Ausbildung
bei meinen guten Freunden vom RZV weiter.

Es gab soo viele neue Dinge zu entdecken, Wackelbretter, Schubkarren, Tunnel und Podeste.

Auf dem rechten Bild erkennt man sehr schön meine Mitstreiter!
Wie ihr seht sind sie schon viiiiiiiiiel viiiiiiiiiel größer als ich! Doch ich gebe nicht auf!


Aufeinmal fingen sie mit Doktorspielen an und ich dachte: " Verdammt, geht das schon wieder los!"
( Ich hatte ja schon ein paar Tierarztbesuche, doch keine Sorge: Es war nie was ernstes! ;-) )

Nachdem diese Sache abgeschlossen war, stand mit einem mal eine große, gelbe Katze auf meinem Platz!
Ich musste sie sofort inspizieren, sie raschelte etwas an den Füßen.
Natürlich habe ich sie sofort vertrieben!

Dann fiel der erste Schnee, oooh was für ein Naturschauspiel.
Diese kleinen weißen Flocken, die vom Himmel rieselten...

 

Ich hab mich wohl gefühlt und es ging mit meiner Familie,
selbst nachts, in dieses Spektakel.

Und auch am hellichten Tage, ging es weiter!
Wieder einmal rief mich diese wundervoll weiße Pracht und der Unisee.

Ich wollte nicht, mir war doch so kalt an der Nase, Herrchen jedoch blieb hartnäckig!



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