Ein Senior auf Reisen

Argus ist inzwischen 12 Jahre alt

Er hat uns 1 1/2 Jahre mit dem Wohmobil begleitet.

Viele weitere Fotos und Berichte von unseren Reisen gibt es bei den Hovis on Tour.

Besucherzaehler

Mitte Juli 2013 machten wir uns wieder auf den Weg und besuchten

Potsdam und die Mecklenburgische Seenplatte

Unser Trio machte Sanssouci ernsthafte Konkurrenz
und zog immer wieder bewundernde Blicke auf sich.

Was mir immer wieder auffällt: Als wir mit nur 1 Hovawart unterwegs waren, ernteten wir oft kritische Blicke.
Jetzt mit 3 Hovawarten ist das ganz anders: Die Reaktionen sind äußerst positiv.
Unsere Erfahrung ist: 1 Hovawart ist schön, 3 Hovawarte sind schöner.

Unser 'Tor' zur Mecklenburgischen Seenplatte war Schloss Rheinsberg

An einem kleinen See bei Wesenberg haben wir einen Zwischenstopp eingelegt.

Letzte Station unserer Rundreise durch die Mecklenburgische Seenplatte war der Lenzer Hafen.

Am Plauer See konnte man wunderbar mit den Hunden wandern und schöne kleine Badestellen gab es auch.


"Ab nach Kassel"

Mitte August 2013 sind wir mit unserem Hovimobil zu einem Ausflug rund ums Rothaargebirge gestartet.
Carla war gerade gedeckt worden und wir wollten noch eine kleine Reise machen, so lange es mit der werdenden Mama noch möglich ist.

Wie im Theater: der Stellplatz am Möhnesee war so terassiert, dass man auch in der hintersten Reihe noch einen tollen Blick auf den See hatte.
Argus beim Toben zusammen mit Chili.

Bevor wir Alraune aus unserem A-Wurf besucht haben,
haben wir uns in Rheda-Wiedenbrück und im Flora-Westfalica-Park umgeschaut

Danach standen die Externsteine >
und die Adlerwarte Berlebeck auf dem Plan.
Zu den Flugvorführungen durften wir die Hunde natürlich nicht mitnehmen.

Höhepunkt unserer Reise war der Bergpark bei Schloss Wilhelmshöhe in Kassel.
Dort finden 2 mal in der Woche für 1 1/2 Stunden beeindruckende Wasserspiele statt.


Der "Steinhöfer Wasserfall" vorher ...

... und nachher (s. auch hier)

Der "Aquädukt" vorher ...

... und nachher (s. auch hier)

Ein Bild von der 'Teufelsbrücke' vor dem "Wassereinbruch"
ist in Carlas Trächtigkeitstagebuch zu sehen.


2014
war das Wetter fast durchgehend schön und trocken.
So konnten wir viele Touren unternehmen.

< an der Loreley-Statue Anfang März 2014

Auf dem Stellplatz in Rodalben Mitte März

Auf dem Felsenwanderweg von Rodalben in der Südwestpfalz

In Bad Mergentheim Ende März

Auf dem Wanderparkplatz des Pellenzer Seepfads am Laacher See Mitte April

Im Wildpark "Schwarze Berge" bei Hamburg Ende April

An der Ostsee bei Redewisch und Boiensdorf Anfang Mai 2014

Am Hundestrand von Warnemünde

Vor dem Schweriner Schloss

Bad in der Weser bei Bremen — auf dem Stellplatz

An der Neumann-Mühle und der Bastei-Aussicht in der Sächsischen Schweiz Anfang Juni 2014.


Viele weitere Fotos und Berichte von unseren Reisen gibt es bei den Hovis on Tour.

... und wieder breitet eine Seele weit ihre Flügel aus ...

Im Juni 2014 war Argus' Zeit gekommen ... die Hunde sind uns leider nur geliehen ...

Argus bei unserem 3. Zwingertreffen am 22. Juni 2014

letzte Fotos vom 23. 6. 2014

Wie an jedem Tag mit schönem Wetter bin ich nachmittags zusammen mit ihm in den Garten gegangen.
Er hat er seine letzten Stunden ganz entspannt auf seinem Lieblingsplatz auf der Wiese verbracht.
Die Rosen blühten, der Jasmin erfüllte die Luft mit seinem Duft. Es war eine schöne, friedvolle Atmosphäre.
Von hier aus haben wir ihn auch auf seine letzte Reise geschickt.
Wir sind unendlich traurig. Aber es war gut so.

Der Kreis hat sich geschlossen.

Wir durften 13 gemeinsame Jahre mit Argus verbringen.
Dann ist er ruhig und friedlich unter meiner streichelnden Hand eingeschlafen.

Nachdem die Hündinnen von ihm Abschied nehmen konnten,
hat er neben dem Bauernjasmin seine letzte Ruhe gefunden.
Er ist uns nah - und doch so fern.
Der Duft des Jasmins wird mich nun jedes Jahr an diesen Tag erinnern.

Argus war eine Persönlichkeit. Er feht uns sehr.

Was bleibt, ist die Erinnerung an eine wunderschöne gemeinsame Zeit.
In unseren Herzen wird er weiter leben.

Vierbeinige Antiquitäten
Auch das glücklichste Leben ist nicht ohne ein gewisses Maß an Dunkelheit denkbar;
und das Wort "Glück" würde seine Bedeutung verlieren,
hätte es nicht seinen Widerpart in der Traurigkeit.

Carl Gustav Jung

Ein alter Hund wird für seine Menschen von Tag zu Tag wertvoller. Morgens gilt die erste Frage dem Hund: Wie geht es ihm heute? Die Spaziergänge werden dem Befinden angepasst. Das ständige in-Sorge-sein nagt heftig an den Nerven. Die schönen Tage haben einen hohen Preis und man genießt sie von ganzem Herzen - nichts ist mehr selbstverständlich. Im Laufe des gemeinsamen Lebens ist man mit dem Hund zusammengewachsen, so dass man sich auch ohne große Worte oder Kommandos versteht. Ein kurzer Blick genügt. Dieses sich gegenseitig voll Verstehen ist ein Geschenk des Alters, das man sich in vielen Jahren verdient hat.

Hovawarte haben eine für eine so große Rasse bewundernswert hohe Lebenserwartung. Sie können ihren Menschen 12 - 14 Jahre Freude schenken, in Ausnahmefällen sogar bis zu stolzen 17 Jahren. - Genießen sie jeden einzelnen Tag, den Sie zusammen mit ihrem alten Hund erleben dürfen. Es könnte der letzte sein...

Zeigen Sie Ihrem Vierbeiner aber nicht, dass Sie sich Sorgen machen. Der Hund selbst hat mit seinen altersgemäßen Einschränkungen meist gar keine Probleme. Er nimmt es an, wie es kommt. Aber er spürt, wenn sein Mensch sich Sorgen macht. Und lässt der Mensch den Kopf hängen, so wird er es auch tun. Seien Sie stark und geben Sie Ihrem Hund Kraft!

Das Leben unserer Vierbeiner scheint im Zeitraffer vorbeizurasen und egal, wann der Zeitpunkt kommt, es ist immer zu früh. Wir alle fürchten den Tag, an dem der geliebte Hund seinen letzten Weg antritt. Irgendwie hoffen wir alle, dass er dann einfach einschläft ohne wieder aufzuwachen. Aber so einfach ist es oft nicht. Was ist, wenn der Hund Schmerzen hat? Wann ist der "richtige" Zeitpunkt gekommen, um ihn von seinem Leid zu erlösen? Projezieren wir nicht unser eigenes Leid in das des Hundes hinein? Dürfen wir ein solches Tier "erlösen", nur weil wir nicht hinsehen können? Müssen wir immer schneller sein als der Tod? Auf der anderen Seite - Sollen wir ein schwerkrankes Tier am Leben erhalten (weil es heute machbar ist), nur weil wir nicht loslassen können? Wo ziehen wir die Grenze?

Ich denke, so lange die Lebensfreude des Tieres überwiegt, so lange der Hund noch nicht bereit ist, kämpfen will und sein Leben liebt, so wie es nun mal ist, sollten wir ihm helfen und versuchen, sein Los zu erleichtern. Er wird unsere Fürsorge dankbar annehmen. Aber eines Tages zeigt der geliebte Vierbeiner es uns deutlich: "Das Leben war schön, aber jetzt ist es genug - ich kann nicht mehr". Der Lebensmut ist dahin, die Medikamente schlagen nicht mehr an und er will vielleicht noch nicht einmal mehr fressen.

Dann schauen Sie in seine Augen und Sie wissen es. Und dann können Sie Ihrem geliebten Vierbeiner den letzten Liebesdienst erweisen und ihm helfen, ruhig und friedlich in Ihren Armen einzuschlafen (der Tierarzt sollte eine Überdosis Narkosemittel oder Eutha 77 / Pentobarbital / Esconarkon verwenden, nicht jedoch T61 / Tanax!). Dann hat er Ruhe nach einem erfüllten Leben. Keine Schmerzen mehr, nur noch Ruhe...

Argus hat eine Überdosis Narkosemittel bekommen und ist ganz ruhig eingeschlafen.

"Tiere, die wir lieben, bleiben für immer,
denn sie hinterlassen Spuren in unserem Herzen."
Flash animation"Do you remember love?"l

Welpenerziehung Flegelalter Hovawart (Flash animation "die Regenbogenbrücke")

Leuchtende Tage -
Nicht weinen, weil sie gegangen,
sondern lächeln, dass sie gewesen.
Rabindranath Tagore


Ein guter Hund stirbt nie -
er bleibt immer gegenwärtig.
Er wandert neben Dir an kühlen Herbsttagen,
wenn der Frost über die Felder streift
und der Winter näher kommt.
Sein Kopf liegt zärtlich in Deiner Hand
wie in alten Zeiten.

Wenn Hunde in den Himmel kommen ...

Wenn Hunde in den Himmel kommen, brauchen sie keine Flügel, denn Gott weiß, dass Hunde rennen möchten. So gibt er ihnen Wiesen. Wiesen und Wiesen und Wiesen.
Wenn ein Hund im Himmel ankommt, dann rennt er einfach los.

Im Hundehimmel gibt es schöne Seen, groß und klar. Und überall Gänse, die flattern und schnattern, zupfen und rupfen. Hunde lieben das.
Sie rennen am Wasser entlang und bellen und bellen. Und Gott, hinter einem Baum verborgen, schaut ihnen zu und lächelt.
Natürlich gibt es Engel dort, Engelkinder. Gott weiß, dass Hunde Kinder mehr lieben als alles andere sonst auf der Welt. Darum schickt er viele Engelkinder in seinen Hundehimmel.
Es gibt dort Kinder mit Fahrrädern und Kinder mit Schlitten; es gibt Kinder, die rote Gummibälle werfen, und Kinder, die ihre Drachen durch die Wolken ziehen. Die Hunde sind dabei, und die Kinder lieben sie heiß.
Und, oh, Hundekuchen! Hundekuchen über Hundekuchen, so weit das Auge reicht.
Gott hat einen Sinn für Humor. So gibt er seinen Hundekuchen die Gestalt von witzigen Tieren und anderen Sachen:
Kätzchen-Hundekuchen gibt es und Eichhörnchen-Hundekuchen. Aber auch Eiskrem-Hundekuchen und Schinkenbrötchen-Hundekuchen.
Klar, jeder Engel, der vorbeikommt, hat einen Leckerbissen für jeden Hund.
Und natürlich, alle Gottes-Hunde gehorchen sofort, wenn ein Engel "Sitz!" sagt. Im Hundehimmel wird jeder Hund ein guter Hund.
Gott schüttelt unermüdlich Wolken auf; damit macht er weiche Kuschelbetten für seine Hunde im Hundehimmel. Und wenn sie dann müde sind vom vielen Rennen und Bellen und Schinkenbrötchen-verschlingen, findet ein jeder von ihnen ein Wolkenbett zum Schlafen.
Sie legen sich nieder, drehen sich um und um auf ihrer Wolke…
…bis sie genau richtig liegen, und dann rollen sie sich zusammen und schlafen ein.
Gott wacht über jeden Einzelnen von ihnen, und schlechte Träume gibt es nicht.
Alle Hunde im Hundehimmel haben jemandem gehört, solange sie auf der Erde waren. Natürlich haben sie das nicht vergessen. Ihr Himmel ist voller Erinnerungen.
Und manchmal führt ein Engel einen Hund zu einem kleinen Besuch zurück auf die Erde. Niemand auf der Erde kann ihn sehen oder hören.
Aber der Hund schnüffelt in seinem alten Hof herum, sieht nach der Katze von nebenan, folgt seinem Menschenkind auf dem Schulweg, hockt sich vor die Gartentür und wartet auf den Briefträger.
Und dann, wenn er zufrieden feststellt, dass alles in Ordnung ist, kehrt er mit seinem Engel in den Himmel zurück.
Denn das ist ihr Platz, ganz in der Nähe Gottes, der sie geschaffen hat.
Die Hunde im Hundehimmel, die auf der Erde kein richtiges Zuhause hatten, bekommen eines im Himmel.
Dort haben sie Höfe und Vorgärten zum darin Spielen, und Sofas zum darauf Liegen und Tische zum darunter Sitzen, während die Engel ihre Mahlzeiten einnehmen.
Natürlich hat jeder Hund seinen Napf mit seinem Namen darauf. Und jeder Hund wird den ganzen Tag gestreichelt und bekommt gesagt, wie brav er ist.
Hunde dürfen im Hundehimmel bleiben, solange sie möchten, und das kann bedeuten, für immer.
Wenn alte Freunde ankommen, werden sie schon erwartet. Die Hunde im Hundehimmel werden da sein, gleich an der Himmelspforte: Beinahe wie Engel.

Verfasser unbekannt

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Entwicklungsphasen vom Welpen bis zum Senior

Hunde werden unschuldig geboren. Sie werden das, was der Mensch aus ihnen macht.

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