Carla und Bambina vom Heizefeiz

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über Hundebegegnungen

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Das Zirkuspferdchen
auf dem Hundeplatz

Unterordnung

11Monate alt
unser Irrwisch mit 12 Monaten
Carla ist 65 cm groß und wiegt 31,4 kg

Im Alter von 10 Monaten hat Carla mit dem Training auf dem Hundeplatz angefangen. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich mit ihr nur spielerische Vorübungen auf Lind-art gemacht, viel Aufmerksamkeitstraining und Blickkontaktübungen. Wenn die Grundlage (Aufmerksamkeit, Freude und Blickkontakt) stimmt, ist es nicht mehr allzu schwer, die BH-Übungen aufzubauen. Erst jetzt fange ich langsam an, Hörzeichen zu verwenden. Carla läuft auf den Bildern zwar bereits "bei Fuß", hat dieses Hörzeichen aber noch nicht wirklich verknüpft.

Hören zu wollen ist besser, als Hören zu müssen!!
Trainiert habe ich das bei-Fuß-gehen schon von Welpenbeinen an auf unseren Spaziergängen. Dabei habe ich mich von Carla anbetteln lassen, ähnlich wie Dildei das Futtertreiben beschreibt. Mit dieser Ausbildungsmethode kann man die Aktivität des Hundes fördern und erreichen, dass der Hund selbst diese Übung unbedingt ausführen will. Er glaubt, es sei SEINE Übung und er könne seinen Hundeführer beeinflussen. In Wirklichkeit aber manipuliert der Hundeführer ihn mit dem Futter und verlangt eine ganz bestimmte Ausführung, die der Hund dann willig und sehr freudig macht.

Wenn Carla mich beim gassi gehen in der richtigen Position anhimmelte und sich anbot, habe ich mit ihr spielerische Übungen aus der BH-Unterordnung gemacht, die sie immer sehr freudig ausführte. Sie schien zu sagen: "Na, Frauchen, bin ich nicht toll? Sollen wir nicht was Schönes miteinander machen? Habe ich nicht ein Leckerchen verdient?" Meist bin ich auf ihr Angebot eingegangen. Und wenn ich gerade keine Lust hatte oder sich der Ort nicht zum Training eignete, genügte ein "lauf" und Carla ging wieder ihrer Wege. Obwohl hier der Hund immer wieder die Initiative ergreifen durfte, hat Carla nie versucht, die Rangordnung infrage zu stellen, was mir mal prophezeit wurde: Dildei sei für Hovawarte nicht geeignet, weil diese dominante Rasse die "Weltherrschaft" an sich reißen würde, wenn man sie bestimmen lässt. Nein - hat sie nicht, auch mein "dominanter" Rüde nicht. Ich finde es toll, wenn meine Hunde sich immer wieder für gemeinsame "Arbeit" anbieten und gehe gerne darauf ein.

Auf den Bildern ist Carla gerade 11 Monate alt geworden. Bei diesem Training war ihre Spielkameradin Ira (die man unten auf den Tobebildern sieht) gleichzeitig mit ihr auf dem Platz. Für beide Junghunde war es natürlich nicht einfach, mit Frauchen diese Übungen zu machen, obwohl der Spielkamerad ganz in der Nähe ist. Carla war zwischendurch immer wieder abgelenkt, aber wenn sie aufmerksam war, zeigte sie bei der Fuß-Übung einen attraktiven erhabenen Trab - wie ein kleiner Lipizzaner. Sie bietet sich an und und schwingt voller Elan die Vorderbeine, dass es nur so eine Freude ist. Auch beim Gassi gehen tippelt Carla oft wie ein kleines Paradepferdchen neben mir her ... und auf einmal kommt ein sanfter Stubser mit der Nase und ein seelenvoller Blick in meine Augen ... dann wird munter weitergehopst wie ein Fohlen - das sind die Momente, die mich immer wieder verzaubern...

Leinenführigkeit: hier sieht man sehr schön, wie bei Carlas
schwungvollem, freudigem Trab die Öhrchen fliegen

erste Sitz- und Platzübungen im Alter von 11 Monaten

"bei Fuß" und "Sitz" in der Gruppe - Carla geht sehr eng und lehnt sich vertauensvoll an

... und natürlich Spiel und abschließendes Abliegen unter Ablenkung


4 Monate später ...

freudige Freifolge und Spiel in der Gruppe im Alter von 15 Monaten

Herankommen aus dem "Platz" mit Durchlaufen und anschließendem Spiel


Geübt, gezittert, gejubelt, geschafft ...
bereits im Alter von 17 Monaten hat Carla als jüngste Teilnehmerin die BH (Begleithundprüfung) bestanden

Carla zeigte bei der BH eine beachtliche Leistung
sowohl in Leinenführigkeit als auch in Freifolge.
Ich bin richtig stolz auf meine Maus!


Die Gummersbacher Tobewarte

Nach dem Training hat Carla dann immer noch ein Playdate mit ihren Freunden

Carla und Bine von Reni, genannt Ira, ließen es richtig krachen...

Und hier toben Carla und Lotta (Claudi vom Riedemoor).
Sie sind ca. 16 Monate alt.

Carla mit Juma of Dog's Paradise ...

... und mit Geronimo "Flummi" vom Schlangenweiher.

Auch bei Carla und Bambina vom Heizefeiz ging die Post ab ...

Hier spielt Carla mit dem 3-jährigen Anuk (Alex vom B-Team)

Nach gemeinsam bestandener BH war auch mit Leonberger Virgil vom Mühlenbach ein Spielchen angesagt.

Hundewelpe Trächtigkeit Entwicklung Hundes Welpenerziehung Hitze Kastration Flegeljahre Alter Hündinnen beissen Angst Welpenerziehung Hovawart Welpen bissige aggressiv Territorialverhalten geschlechtsreif Lebensphasen Welpenerziehung Welpenspielgruppe

Alle Hunde sind schon da ...

1.: Es besteht Zusammenhang zwischen der
Wirksamkeit der Bewaffnung einer Tierart

und ihren Hemmungen, diese Waffen
gegen Artgenossen zu gebrauchen.
2.: Es gibt Riten, die darauf abzielen,
beim aggressiven Artgenossen

eben jene Hemmungsmechanismen
auf den Plan zu rufen.
3.: Auf die Hemmungen ist kein absoluter Verlass;

sie können gelegentlich auch einmal versagen.
Konrad Lorenz, Das sogenannte Böse

Wenn man seinen Hund bei einer Hundebegegnung genau beobachtet, kann man durchaus erkennen, wann es kritisch wird. Die Hunde beginnen sich zu fixieren, sie umkreisen sich "auf Zehenspitzen" mit langsamen, starren Bewegungen. Die Schwänze werden steil aufgerichtet, ruhig gehalten oder nur ganz langsam hin- und herbewegt. Evtl. sollte man die Hunde schon jetzt aus der Begegnung abrufen. Es kann sein, dass einer der Hunde die Konfrontation in dieser Phase von sich aus beendet und sich langsam entfernt, es kann aber auch sein, dass sie beginnen zu knurren und die Lefzen hochzuziehen. Spätestens dann sollte man die Hunde abrufen. Es kann zwar auch jetzt noch sein, dass sich die Situation noch auflöst, es kann aber auch "plötzlich" sehr heftig zur Sache gehen.

Eher unsichere (rangniedrige) Hunde streben oft nach Interaktion, aber selbstbewusste (ranghohe) Hunde entscheiden, ob sie eine Audienz gewähren oder nicht. Wir sollten unseren Hunden ermöglichen, auf Hundeart miteinander zu kommunizieren. Leider ist meist Stress angesagt, wenn Hunde knurren oder imponieren. Wir erwarten den aggressionsfreien, souveränen Vierbeiner, der sich immer politisch korrekt verhält, unterlegene Hunde nicht belästigt, sich mit Herausforderern nicht anlegt und Streit grundsätzlich aus dem Weg geht. Das sind Forderungen, die die meisten Hunde aber gar nicht erfüllen können. Besonders bei Hunden, die sich häufiger treffen hat es oft fatale Folgen, wenn sie eine Auseinandersetzung nicht ordentlich zu Ende bringen können. Der Überlegene wird von Mal zu Mal energischer auf den widerspenstigen Artgenossen losgehen. Die Gefahr eines Ernstkampfes steigt dabei ständig. Wenn wir dagegen nicht gleich jede aggressive oder dominante Reaktion sofort im Keim ersticken, haben die Hunde es kaum noch nötig, heftiger in ihren Ausdrucksformen zu werden.

Trotzdem kommen wir nicht umhin, unsere Hunde immer wieder zu beeinflussen, weil unsere Gesellschaft eine normale Entwicklung nicht zulässt. Wir müssen unseren Hunden vermitteln, dass wir bestimmte Verhaltensweisen nicht wünschen und diese über den Gehorsam verbieten. Wir sollten uns aber darüber im Klaren sein, dass wir damit einem eigentlich nicht behinderten Wesen Krücken verordnen, durch die es verlernen kann, wie man sich ohne diese bewegt.

Hovawarte sind rangbewusst und territorial. Das macht sie bei Hundebegegnungen so schwierig. Vor allem Rüden stellen bei Hundebegegnungen sofort die Frage nach der Position. Ist der andere ihnen überlegen, erkennen sie das an. Ist der andere aber fast gleich groß und beschwichtigt nicht, dann diskutieren sie das. Oft haben Streitigkeiten auch mit der Diskussion zu tun wem das Territorium gehört. Und da der Hovawart auch sehr territorial eingestellt ist, muss man sein Verhalten besonders im Auge behalten. Je näher am Zentrum seines Territoriums eine Begegnung stattfindet, desto aggressionsbereiter kann ein Hovawart sein und gerade die Rüden in der Nachbarschaft werden schnell zum Problem.

Die meisten Hundebegegnungen laufen harmlos ab. Auseinandersetzungen von gut sozialisierten Hunden werden in der Regel ohne Verletzungsabsicht ausgetragen. Kleinere Schrammen oder Löcher im Pelz können aber auch hier schon mal vorkommen. Es entwickeln sich Freundschaften und Feindschaften. Das sollte man erkennen und akzeptieren. Genau so, wie wir nicht jeden Menschen mögen, so mögen auch Hunde nicht jeden anderen Artgenossen. Hunde sind nur ehrlicher und zeigen deutlich, wenn sie einander nicht "riechen" können. Aber selbst wenn Hunde mit einem bestimmten Hund negative Erfahrungen gemacht haben, pauschalisieren sie ihr Verhalten nicht. So kann es bei der Annäherung an einen Hund dieser Rasse (optische Gleichheit) kurzfristig zu einer Verhaltensänderung kommen, diese ist aber sofort vergessen, wenn sich die Hunde beschnüffeln. Kommt es immer wieder mit einer bestimmten Rasse zu Problemen, ist der Grund dafür oft in Vorurteilen am anderen Ende der Leine zu suchen (Stimmungsübertragung). Da hilft Gewöhnung. Hund und Halter sollten gerade zu friedlichen Vertretern dieser "verhassten" Rasse immer wieder Kontakt suchen, damit beide merken: "So schlimm sind die eigentlich gar nicht!". Auch an unterschiedliche Dialekte (z.B. fixierenden Blick der Hütehunde) oder eine durch Zucht missverständliche Körpersprache (hängende Lefzen, faltenreiches Gesicht, div. Rutenformen, extreme Behaarung) des Gegenübers kann hund sich gewöhnen.

Will man sich einer größeren Hundegruppe anschließen, so fällt auch großmäuliges Gehabe oft schnell in sich zusammen, weil der Hund gar nicht mehr weiß was er bei soo vielen Hunden machen soll. Eine solche Reizüberflutung macht viele Hunde erst mal unsicher. Erst wenn man diese Gruppe öfter trifft, entwickeln sich mit der Zeit unterschiedlich ausgeprägte Kontakte.
aggressiv an der Leine Aggressionen gegen andere Hunde Unverträglichkeit mit gleichgeschlechtlichen Artgenosssen
Vorsicht beim Gleichgewicht der Kräfte
Hunde müssen nicht immer miteinander spielen, wenn sie nicht wollen. Das permanente Zusammentreffen mit fremden Hunden bedeutet Stress. Achten Sie immer auf genügend Ausweich- und Rückzugsmöglichkeiten. Probleme gibt es am ehesten zwischen ähnlichen Tieren: gleiches Geschlecht, gleiche Rasse, gleiche Größe, gleiches Alter, gleicher Status, gleiches Dominanzverhalten. Laufen die Hunde frei, sollte man immer in Bewegung bleiben wenn es kritisch wird. Bleibt man dagegen stehen, steigt die Gefahr einer Rauferei stark an. Wer sich direkt neben seinem Vierbeiner aufbaut kann leicht missverstanden werden, etwa so, dass der Hund dies als Verstärkung in der bevorstehenden Rauferei ansieht. Damit bewirkt man gerade das Gegenteil dessen, was man erreichen wollte: Hochspannung und Konfliktbereitschaft anstelle von Entspannung und Spielbereitschaft.

Probleme Rüden aggressives Verhalten Hunde aggressiv an der Leine Aggression gegen andere Hunde Spiel oder Ernst?
Spielen Hunde überhaupt? Oder ist das "Spiel" vielleicht eine Auseinandersetzung, die wir Menschen lediglich als Spiel interpretieren? Im Sozial'spiel' zeigen Hunde ihre Wesenseigenarten, zeigen ihre Schwächen und Stärken, ihre individuelle Art und Weise, Konflikte zu lösen. Sie treffen mit diesem Sozial'spiel' schon im Vorfeld Übereinkünfte, die später z.B. ernste Beißereien verhindern sollen. Achten Sie daher immer darauf, dass die Schaugefechte nicht aus dem Ruder laufen und greifen Sie ein, wenn Ihr Hund zu übermütig wird. Es muss immer möglich sein, das Spiel zu unterbrechen und die Hunde heranzurufen. Ist das nicht möglich, droht das Spiel zu kippen. Spielen ist auch Üben für den Ernstfall. Anfangs hat Ihr Hund vielleicht nur gespielt, doch wenn er erwachsen geworden ist, beißt er sich mit anderen Hunden. Plötzlich sind Probleme da, die vorher nicht da waren! Aber diese Probleme haben sich in Wirklichkeit langsam aufgebaut: denn er hat davor nicht nur gespielt, er hat geübt. Geübt, bis er reif genug war. Irgendwann ist er reif genug und dann kann er das umsetzen. Auch so muss man "Spiel" sehen. Harmloses Spiel zeichnet sich aus durch häufige Rollenwechsel: der Jäger wird zum Gejagten und der Stärkere oder Größere bringt sich selbst freiwillig in die Rolle des Unterlegenen. Im Spiel werden Elemente aus dem gesamten Ausdrucksrepertoire gezeigt und wild "durcheinander gewürfelt". Die fehlende Zielgerichtetheit kennzeichnet das Spiel. Bei einem angemessen verlaufenden Spiel machen alle Hunde, die daran beteiligt sind, aus freiem Willen mit. Beobachten Sie besonders den scheinbar unterlegenen Hund. Hat er bereits ein Problem? Sobald ein Hund versucht zu entkommen oder versucht er, sich irgendwo zu verkriechen, sollte man das "Spiel" abbrechen. Kehrt der Hund jedoch aus eigenem Antrieb wieder zum Spielen zurück, hat es sich wahrscheinlich tatsächlich nur um ein Spiel gehandelt.
Rüden Probleme aggressiv an der Leine Aggressionen gegen andere Hunde Unverträglichkeit mit gleichgeschlechtlichen Artgenosssen Ein häufiger Grund für innerartliche Missverständnisse ist der Spielangriff. Viele Hunde verharren kurz, wenn Sie einem anderen Hund begegnen und stürmen dann urplötzlich vor, um den anderen übermütig zu "überfallen". Doch der andere Hund versteht oft keinen "Spaß"! Hohe Geschwindigkeit und die direkte Richtung gegen den anderen beinhaltet normalerweise eine Drohung und wird meist vom anderen Hund genau so verstanden und mit entsprechender Gegenwehr beantwortet, auch wenn es eigentlich nur spielerisch gemeint war. Um diesem durchaus üblichen Missverständnis vorzubeugen, sollte man seinen Wildfang zurückhalten und eine langsame Annäherung fördern. Rufen Sie Ihren Hund evtl. zu sich heran und nähern Sie sich dem fremden Hund, indem Sie einen Bogen laufen.

Viele Hunde fixieren entgegenkommende Hunde auch, ducken sich ab und pirschen ihnen entgegen. Wenn der entgegenkommende Hund beschwichtigt, gibt der anprischende Hund normalerweise seine angespannte Haltung auf. Ansonsten sollte man ihn unterbrechen, indem man ihn zurückruft.

Probleme Rüden Unverträglichkeit mit gleichgeschlechtlichen Artgenosssen Wenn Ihr Hund immer wieder aggressiv auf Artgenossen reagiert, verstößt Ihr Hund eigentlich gegen hündische Verhaltensregeln. Im Rudel ist es immer das Alphatier, das den Kontakt zu einem fremden Tier aufnimmt und das Signal zur Revierverteidigung gibt bzw. Auseinandersetzungen beendet. Da wir für unseren Hund Rudelführer sind, ist es auch unsere Aufgabe, uns so zu verhalten! Vielleicht nutzt Ihr "Streithammel" auch nur einen Freiraum, den Sie ihm gelassen haben? Unter Umständen stimmt dann das Verhältnis zwischen Ihrem Hund und Ihnen nicht und Sie sollten sich einmal Gedanken machen, ob die Rangbeziehung zwischen Hund und Mensch in Ihrem "Rudel" in Ordnung ist. Wenn wir wirklich der Rudelführer sind, hat es der Hund eigentlich nicht nötig, sich mit Artgenossen anzulegen. Als Rudelführer sollten wir ihm unmissverständlich klar machen, dass wir seine Aggressionen nicht tolerieren. Sobald der Hund "seine Rüstung anzieht" (drohende Körpersprache), machen Sie dazu einen Schritt auf den Hund zu, bauen sich bedrohlich groß und steif auf und bedrängen ihn körperlich, unterstützt durch eine unwillig "geknurrte" Ermahnung. Bei einem gut eingeordneten Hund sollte das bereits genügen. Genügt das nicht, greifen Sie den Hund im Genick und drücken ihn so zu Boden, dass er weder seinen Kopf heben noch eine Bewegung in Richtung des vermeintlichen Kontrahenten machen kann. Halten Sie diesen Griff, bis Ihr Hund jegliche Gegenwehr aufgibt und warten Sie dann noch 20 Sekunden um Ihrem Führungsanspruch Nachdruck zu geben. Diese Maßnahme sollte aber immer eine absolute Ausnahme bleiben. Und dann sollte man erst einmal die innerbetriebliche Rangordnung in Ordnung bringen.

Rüden Probleme aggressives Verhalten Hunde Selbstsichere Hunde kämpfen nicht ... sie verhandeln! Fast alle Aggressionshandlungen beruhen auf mangelndem Selbstvertrauen des Hundes. Raufer sind meist unsichere Kandidaten, die gelernt haben, mit möglichst großem Getöse Erfolg zu haben. Häufig werden Kämpfe von unsicheren Hunden begonnen, die dann plötzlich Angst vor der eigenen Courage bekommen. Ihr Imponier-Kartenhaus bricht schnell zusammen. Selbstbewusste Hunde stecken kleine Angriffe auf ihre Position dagegen mit einem hohen Maß an Souveränität weg und lassen sich nicht so schnell auf eine direkte Konfrontation ein. Das liegt nicht am fehlenden Kampf- oder Wehrtrieb, wie oft gespottet wird, sondern ist ein Zeichen für die absolute Sicherheit der Hundepersönlichkeit.


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Fortsetzung: Geschlechtsreife - 10. bis 18. Monat

Junghund bissige Welpen Welpenerziehung Hundeerziehung Tipps komm hier trainieren Bissigkeit bei Welpen Welpenerziehung Heranrufen mit hier oder komm Hund Beißhemmung Welpenerziehung Erziehung Welpen Hovawart Tipps Welpe Welpenerziehung Kommen auf Zuruf Junghund bissige Welpen Welpenerziehung Hundeerziehung Tipps komm hier trainieren Bissigkeit bei Welpen Welpenerziehung Heranrufen mit hier oder komm Hund Beißhemmung Welpenerziehung Erziehung Welpen Hovawart Tipps Welpe Welpenerziehung Kommen auf Zuruf

Entwicklungsphasen vom Welpen bis zum Senior

Hunde werden unschuldig geboren. Sie werden das, was der Mensch aus ihnen macht.

Hundewelpe Trächtigkeit Entwicklung Hundes Welpenerziehung Hitze Kastration Flegeljahre Alter Hündinnen beissen Angst Welpenerziehung Hovawart Welpen bissige aggressiv Territorialverhalten geschlechtsreif Lebensphasen Welpenerziehung Welpenspielgruppe

- Über den Hovawart: Steckbrief, Geschichte, Gesundheit, Charakter, Dominanz, Sozialverhalten, Ansprüche, Beschäftigung
- Richtig spielen mit dem Hovawart: Motivation, Geschicklichkeit, Entdeckungen, Kontaktspiele, Verstecken, Beutestreiten uvm
- Grundregeln der Hundeerziehung: Verständigung, natürliches Lernen, "Nichts ist umsonst", unerwünschtes Verhalten ändern

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